Altersschwerhörigkeit

Wann entsteht Altersschwerhörigkeit?

Häufig nimmt im Laufe der Jahre die Leistungsfähigkeit des menschlichen Ohres ab. Erste Verschleißerscheinungen machen sich häufig ab dem 50. Lebensjahr bemerkbar, der Prozess erfolgt jedoch schleichend. Meist beginnt die Altersschwerhörigkeit mit dem Hörverlust hoher Frequenzen, ebenso verringert sich das Sprachverständnis innerhalb eines lauten Umfelds. Zudem werden Geräusche schneller als schmerzhaft wahrgenommen und auch der bekannte Tinnitus – ein konstantes Ohrgeräusch – geht oft mit der Altersschwerhörigkeit einher.

Wie entsteht Altersschwerhörigkeit?

Zurückzuführen ist eine Altersschwerhörigkeit, auch Presbyakusis genannt, auf verschiedene Einflüsse. Verantwortlich sind insbesondere die Verschleißerscheinungen an den Haarzellen des Innenohrs, genauso werden ebenfalls Hörnerv und Hörzentrum durch den natürlichen Alterungsprozess beeinflusst. Hinzu kommt die stetige Lärmbelästigung, die jeden Tag auf das Ohr einwirkt. Kommen weitere Faktoren wie etwa Nikotinkonsum oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung hinzu, kann dies den Presbyakusis weiter beschleunigen.

Therapien gegen Presbyakusis

Bei einer Altersschwerhörigkeit handelt es sich in der Regel um dauerhafte Schädigungen des Ohres. Jedoch kann ein solcher Verlust des Hörvermögens sehr gut durch Hörgeräte ausgeglichen werden. Von Presbyakusis Betroffene können so ein wichtiges Stück Lebensqualität zurückgewinnen und vermeiden langfristige Folgen einer Altersschwerhörigkeit – etwa zunehmende soziale Isolation oder Depressionen.

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