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FM Anlagen …
Roger Touchscreen Mic 3 von Phonak
Um das Verstehen im Schulunterricht zu verbessern, sind gute Hörgeräte ein wichtigste Schritt. Allerdings bringt der Schulalltag ganz spezielle Anforderung mit sich, da reichen Hörgeräte nicht immer aus. Sprache in einem Klassenzimmer zu verstehen ist selbst für Kinder mit normalem Gehör nicht immer einfach. FM-Systeme wie z.B.Roger Touchscreen Mic 3 von Phonak verbinden sich kabellos mit den Hörgeräten der Schüler. Die Sprache der Lehrkraft kann beispielsweise mit Hilfe eines Mikrofon direkt an das Hörgerät des Schülers übertragen werden. Andere Systeme, wie DYNAMIC Soundfield sorgen dafür, dass sich die Sprache des Lehrers gleichmäß im Klassenraum verteilt.
Auch für Jugendliche ist das Sprachverstehen in der Schule extrem wichtig, daher werden beim Hörgerät die Sprache angehoben und störende Geräusche abgesenkt. Die Hörsysteme verfügen über Anbindungsmöglichkeiten an externe Geräte wie z.B. Mikrofone des Lehrers oder Handys/Tablets. Freunde und das soziale Leben sind für Jugendliche besonders wichtig, zudem bringt das Teenagerleben viele neue Herausforderungen mit sich. Bei Hörgeräten für Teenager spielt demnach nicht nur eine verlässliche Technik, sondern auch eine diskrete und unauffällige Bauform eine entscheidende Rolle.
Babys und Kleinkinder benötigen robuste, aber auch fein abgestimmte Hörgeräte, die auf ihr sensibles Gehör ausgerichtet sind. Gleichzeitig müssen sie von den Eltern einfach bedienbar sein. Den nötigen Komfort bieten hier vor allem Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die zudem auch stabil und sicher sind. Nicht zuletzt muss außerdem eine ausreichende Haltbarkeit gewährleistet werden, da die Kinder in ihren ersten Lebensmonaten und -jahren besonders schnell wachsen.
Gerade im Schulalltag zeigt sich der Nutzen eines Hörgerätes. Die Hörsysteme verfügen nun über eine effektive Störschallunterdrückung, wobei die Sprache deutlich hervorgehoben wird. Gleichzeitig ist die Verbindung mit externen Geräte möglich, wie z.B. mit einem Mikrofon des Lehrers. Viele schwerhörige Kinder, die bisher über kein Hörgerät verfügen, werden spätestens jetzt Probleme bekommen. Das Gesagte wird nicht verstanden, es gibt Kommunikationsprobleme – all dies führt mitunter dazu, dass die betroffenen Kinder sich aus dem Klassenverband zurückziehen und nicht gut integriert sind. Ebenso kann das Lernverhalten maßgeblich durch eine Hörstörung beeinträchtigt werden.
Auch an Hörgeräte für Kleinkinder werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen bis zu einem gewissen Grad „mitwachsen“, benötigen einen hohen technischen Standard und sollten im turbulenten Kinderalltag ausreichend robust sein. Auch gegenüber Witterungseinflüssen müssen sie entsprechend unempfindlich sein. Während Erwachsene eher auf eine dezente Optik setzen, wünschen sich viele Kinder bunte Farben, Motive oder interessante Gehäuse für ihr Hörgerät. Hier haben Hersteller bereits zahlreiche Designs und Ideen für die Kleinen umgesetzt.
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